Damit die Inhalte des Kundenmagazin in einem einheitlichen Gesamtbild stehen, werden wichtige Aspekte zum redaktionellen Ablauf im Redaktionskonzept festgehalten. Ein bedeutender Leitfaden für die Magazin-Umsetzung.
Damit es inhaltlich passt: Im Redaktionskonzept geht es um die Auswahl der Ressorts und die konkrete Leseransprache. Stilistisch und formal passt sich das Mitarbeiter- oder Kundenmagazin exakt an vorhandene Vorgaben an. Redaktionelle Abläufe haben eine ganz eigene Dynamik, die berücksichtigt werden muss.
Redaktionskonzept: Einmal für die Zukunft
Grau ist die Theorie und geduldig das Papier: Ein 150-seitiges Konzept hilft Ihnen als Kunde noch lange nicht, redaktionelle Abläufe und Stilformen gut einzusortieren. Es hat es sich deshalb in der Praxis bewährt, die konkrete Stilistik eines Artikels anhand von Beispielen zu erarbeiten. Diese Beispiele – in der Regel etwa drei – sind fester Bestandteil der Feinkonzeption und zeigen deutlich unterschiedliche Möglichkeiten bei der Stilistik, dem Inhalt und der Struktur von Artikeln auf.
Bestandteile des Redaktionskonzepts sind deshalb:
- Definition der Zielgruppe und entsprechend der Zielrichtung des Magazins
- Definition der Ressortstruktur
- Definition der Stilformen : anhand von etwa drei Beispielen
Schreibregeln und Stilfibel - Festlegung der Redaktionsorganisation
- How-To-Do-Anleitungen: In der Praxis hat es sich bewährt, für wichtige Anwandlungsfälle eine Kurzanleitung zu verfassen
Zeitaufwand für das Redaktionskonzept
Wer gut konzipiert, spart bei der Umsetzung: Das gilt umso mehr, je komplexer ein Projekt wird. Deshalb sollten Sie – inklusive der intensiven Besprechung vor Ort – etwa zwei bis vier Wochen für die Design- und Redaktionskonzeption einplanen, bevor es dann an die konkrete Umsetzung des Magazins geht. Das Ergebnis ist dann auch kein Papier „von der Stange“, sondern auf Ihre individuellen Wünsche Bedürfnisse maßgeschneidertes Gesamtkonzept. Das Journalistenbüro Stroisch rechnet auch hier zum fairen und günstigen Pauschalpreis ab.