„Vor Ort schnuppern“ lautet das Credo für authentische Reportagen. Atmosphärische, gewaltige und offene Reportagen schreibt das Journalistenbüro Stroisch mit der stilistischen Edelfeder. Zu den Kunden gehören namhafte Medien.
Die Reportage gilt als Königsform der journalistischen Stilformen. Größen der Zunft wie etwa Egon Erwin Kisch – der rasende Reporter-, oder Henry Nannen vom „Stern“ prägen das Bild des ganz großen Textes. Sie sind lang, aber dennoch spannend – und immer mitten aus dem Leben. Reportagen legen weniger Wert auf eine Auflistung von Fakten oder Ratschlägen, sondern sie sorgen für Kino im Kopf des Lesers. Sie schauen auf Szene und Atmosphäre, gehen dabei sehr stark auf das Detail ein.
Reportage: Vor Ort schnuppern
Zu vielen Themen sind Reportagen denkbar: Vor Ort beim großen Event, auf Reisen im Kloster oder die Porträtreportage einer Persönlichkeit. Im Fokus unserer Leistungen stehen Reisereportagen. Vor Ort die Welt erleben und sie mit allen Sinnen erleben – das ist unsere Philosophie.
Reportagen sind wahrscheinlich vom Aufwand die kostspieligste journalistische Stilform. Sie krönen deshalb ein Medium, machen es exklusiv und unverwechselbar. Der Aufwand entsteht insbesondere durch die inhaltliche Herangehensweise: Am grünen Tisch lässt sich nämlich keine gute Reportage realisieren, vor Ort muss der Reporter seine Eindrücke sammeln. Doch keine Angst vor unkalkulierbaren Kosten – auch bei Reportagen sorgt das Journalistenbüro Stroisch mit Pauschalangeboten für Preistransparenz.
Reportage vom Journalistenbüro Stroisch
Aus eigener Feder stammen viele Reportagen vom Journalisten Jörg Stroisch. Aber Sie können auch die Werke der Mitarbeiter begutachten; denn alle werden regelmäßig in dieser sehr schwierigen Stilform geschult und geformt. Überzeugen Sie sich selbst anhand einer Auswahl unserer Reportagen:
- Der Standard: Melodienspiel im scharfen Nordwind – Leichte Musik dringt durch die dicken Mauern des Klosters. Bernat Nebot spielt Klavier. Leidenschaft durchzuckt den kleinen Mann, wild schwingt er die Ellenbogen nach hinten, zieht die schwarzen Augenbrauen dabei eng zusammen. Und strahlt. Und singt. Im Kloster „Nostra Senyora de Cura“ steht für einen Moment die Zeit still, schweben vom Wind getragen die Melodien den 548 Meter hohen Tafelberg „Puig de Randa“ hinab. Mallorca ist auch eine Insel der Besinnlichkeit. Eine Reise zu den Klöstern.
- Zeit Online: Tränen im Senf – Berend van der Veen reibt sich die Augen. Und er weint dabei. Die Tränen fließen in langen Rinnen seine Wangen hinab. „Was für ein Aroma“, lacht Berend und rührt dabei mit einem riesigen Holzlöffel in dem Bottich herum, hebt immer wieder die schwarz-gelbe Masse an. „Je mehr ich rühre, desto besser wird er.“ Groningen im Nordosten der Niederlande ist bekannt für diesen groben Delikatessensenf. Und auch für die quirlige Innenstadt mit Kunst und Kneipen.
- VDI Nachrichten: Smaragdgrüne Batterie im Alpenidyll – Wasserkraft: Mitten im österreichischen Alpenidyll von Kaprun geht Europas größte Kraftwerksbaustelle in ihre letzte Bauphase. 50 000 m3 Stein wurden dazu aus dem Berg gehauen. Vor Ort im Salzburger Land allerdings regt sich Widerstand gegen die dazugehörigen Höchstspannungsleitungen.