Jede Zielgruppe hat ihre eigene Plattform, trotz der augenscheinlichen Dominanz von Facebook. In der Konzeptionsphase geht es darum, die richtige Zielgruppenansprache im dazu passenden sozialen Medium zu finden.
Wandel ist das einzig Beständige im Internet und somit auch im sozialen Web. Erlebte vor noch nicht allzu langer Zeit studiVZ einen rasanten Aufstieg, ist die Plattform seit geraumer Zeit auf dem absteigenden Ast – und in ihrer Bedeutung von Facebook abgelöst worden.
Aber es ist nicht nur die generelle Beobachtung und Auswertungen des Internets, die wesentlicher Bestandteil der Konzeption auch von Kampagnen und Auftritten im sozialen Web sind. Es gibt auch einige andere Stellschrauben, zum Beispiel über die Art des Engagements:
Social-Media-Konzept definiert Inhalte
Auch inhaltlich gibt es viele Abgrenzungsbereiche: Was soll auf der Facebook-Seite geschehen? Wie soll sich der Twitter-Account davon abgrenzen? Macht es Sinn, bei Pinterest Fotos zu posten?
Letztendlich bestimmt die Zielgruppe den Inhalt. Und letztendlich bestimmt auch die Zielgruppe, auf welchen Plattformen sich das jeweilige Unternehmen mit der jeweiligen Ausrichtung tummeln sollte. Es ist zum Beispiel leicht einsichtig, dass (derzeit) eine B2B-Ansprache eher über XING als über Facebook funktioniert.
Produkte der Konzeptionsphase für Social-Media
In der Konzeptionsphase bietet Ihnen das Journalistenbüro Stroisch ein mehrstufiges Verfahren zur Erreichung Ihrer Ziele an:
- Ist-Analyse von Website und ggf. Social-Media-Aktivitäten: Alles hängt miteinander zusammen. Wer seine eigene Website nicht in Ordnung hält, sollte nicht auf die Erlösung durch die sozialen Medien hoffen.
- Analyse des Wettbewerbsumfelds: Im sozialen Web sind garantiert auch Wettbewerber bereits präsent, mal mehr, mal weniger inhaltlich und konzeptionell gut aufgestellt.
Erarbeitung einer Strategie: Die eigene Strategie für eine zielgerichtete Vorgehensweise im sozialen Web ist das Kernstück der Konzeption. - Umsetzungsplanung: Wie wird was, wann realisiert? Diese Fragen werden in der Umsetzungsplanung realisiert.
Die Konzeptionsphase ist dabei keine abgeschlossene „Blackbox“, sondern hier werden intensiv gemeinsam die Eckpunkte diskutiert und entwickelt.